GERUCH: Pflaume, Kirsche und Torf (ein verkappter Whisk(e)y?) zudem ein Geruch con Schwefel/Phosphor, der ein wenig an Sylvesterknaller erinnert. Dieses „Knaller-Aroma“ verfliegt mit der Zeit und es lässt sich Vanille erschnuppern.
GESCHMACK: Obwohl es ein trockener Wein ist, wirkt er im Mund recht süß, die torfigen, und schwefeligen Aromen sowie die Vanille sind ebenfalls zu schmecken. Auch wenn er anfangs recht markant schmeckt, so wirkt er mit jedem weiteren Schluck belangloser.
GESAMTEINDRUCK: Dieser Wein spaltet sicher die Meinung der Weinfreunde. Wer Weine mit ungewöhnlichen Aromen mag, sollte einen Versuch wagen. Solltest Du jedoch weichere und zugänglicher Rotweine aus der Rebsorte Merlot bevorzugen, so suche besser einen anderen Wein.
BEWERTUNG: Ausreichendes Preis-Genuss-Verhältnis (2 von 6 Flaschen)
BEWERTET: April 2014
BEWERTET: April 2014
Hallo,
AntwortenLöschendanke für die Weinvorstellung! Habe diesen Merlot auch schon einige Male im Supermarkt gesehen (die Flasche fällt ja ins Auge), war mir aber aufgrund des nicht allzu hohen Preises nie sicher, ob er "was taugt". ;) Klingt aber ganz spannend - vor allem, da sich mein Geschmack bezüglich Wein oft von dem anderer unterscheided, rechne ich mir ganz gute Chancen aus, dass der Bree mir schmecken könnte. ;)
Merlot habe ich noch gar nicht so lange auf dem Schirm - ist aber ein total interessanter Wein, hier mal ein lesenswerter Artikel zur Rebart: meine-weinwelt.com/merlot/
Danke & VG, Sigrid
Hallo Sigrid,
AntwortenLöschenteile uns doch bitte mit, ob Dir der Wein vielleicht doch gefiel?!
Bin schon ganz gespannt - Dirk